In diesem Projekt konnte das Team wertvolle Verbesserungen vornehmen. Der neue Rennwagen gewann einiges an Leichtigkeit, da unter anderem schmalere Reifen und eine neue Fahrwerkgeometrie genutzt worden ist. Durch das niedrigere Gewicht kann das Auto nun effizienter fahren.
Zudem wurde eine eigene Crashbox entwickelt, welche auch von EDAG geprüft worden ist.

Ala Alasadi, Alexander Göppert, Alexander Popp, Alexander Quednau, Ammar Kafe, Andre Marschner, Andre Wirth, Andreas Schweikle, Daniel Rehfus, Daniel Sander, Denise Butz, Dennis Zimmer, Eice Tesch, Elif Gebert, Florian Zobel, Gaetano Vasta, Gregor Kolls, Harman Singh, Jan Burchert, Janina Zogass, Jannik Meyer, Jens Heidkämper, Jonas Müller, Kristian Katzmarek, Le Khiem Doan, Ly Hoang, Marcel Pollklesener, Marvin Broich, Max Pape, Max Szurglies, Michael Nierhaus, Michael Vogel, Mingyang Qin, Mohamed Haji, Nadine Lindenau, Niclas Brissing, Nils Bauroth, Orhan Demirdas, Patrick Beckmann, Patrick Häuser, Pedro Noveletto, Peter Marinkovic, Philip von der Busche, Philippe Schönfeld, Rodrigo Coimbra, Ron Kremser, Saskia Stuhrmann, Stefan Runde, Sven Neumann, Timo Schächt, Tobias Kranz, Tobias Wenner, Ugur Tosun und Valentin Obricht.

In diesem Jahr erhielt der Rennwagen eine neue Art der Gangschaltung, es wurde nun elektropneumatisch geschaltet und die Schaltung der Gänge wurde über Wippen am Lenkrad gesteuert, anstatt einer mechanischen Hebelschaltung. Zudem erhielt die Außenhaut ein neues Design und wurde lackiert anstatt foliert.