Nach dem Erfolg des Vorgängermodells, lag nun das Hauptaugenmerk auf der Verbesserung des Rennwagens. Das Kernteam vom 2012er Modell bliebt bestehen, sodass diese mit Vorwissen bestehende Fehler und Probleme mit Leichtigkeit lösen könnten. Es gab Anpassungen in nahezu jedem Bereich, der Rahmen wurde überarbeitet, der Wagen erhielt eine neue Außenhaut und auch der Motor wurde gewechselt, um nur ein paar Verbessungen zu nennen. Dies führte zu einer beachtlichen Reduktion des Gesamtgewichts.

Ohne Bezug zum Foto: Alexander Nöll, Alexander Quednau, Andre Wirth, Andre Wirth, Andreas Elter, Anna-Lena Sommer, Babin Nikolai, Bastian Bastian, Berkan Demirkan, Cem Mandirali, Christian Bartschies, Christoph Spitthöver, Christopher Alzner, Dejan Djukic, Denis Hopp, Eice Tesch, Elif Gebert, Evgeny Schnittmann, Falko Diepschlag, Florian Wendholt, Franziska Räpke, Hauke Brüning, Henning Schweden, Henrik Müller, Ilhan Gülbol, Jens Heidkämper, Jonas Müller, Julia Welk, Julian Goodwin, Julian Philipp, Kai Leimmüller, Katrin Kornführer, Kevin Knust, Le Khiem Doan, Lennart Hecker, Lisa Wienecke, Marc Müller, Markus Sieberts, Martin Rother, Martin Schweigler, Martin Soßna, Matthias Obrig, Max Pape, Michael Schmidt, Mingyang Quin, Mohamed Haji, Nico Grabolle, Pascal Michard, Patrick Mathea, Peter Wiedemann, Resul Cakan, Samim Zargar, Sebastian Strainmaier, Sebastian Wolferzt, Sezgin Bilal, Stefanie Kornmann, Sven Neumann, Timo Schächt, Tobias Hoops, Tobias Kranz, Tobias Wenner, Tobias Wiegard, Yonca Kilic, Yunus Sahin.

Leider verließen viele Kernmitglieder aus 2012/13 das Team, und die neuen Mitglieder waren stark überfordert. Deshalb wurde der Rennwagen in der Saison 2014 kaum verändert, es gab jedoch Verbesserungen am Fahrwerk und Rahmen. Das Hauptziel war das Projekt am Leben zu erhalten.